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Baumaßnahmen

Spatenstich-Schulhofumbau-Meier-PNP

Bild oben: Beim Spatenstich mit großer Erwartung waren dabei: v.l.n.r. Vom Elternbeirat Klaus Sageder-Wimmer und Susanne Kiefl; Archi-tekt Hermann Brenner; erster Bürgermeister Erwin Braumandl; Marco Schneider von der ausführenden Baufirma Schneider; Bau-amtsleiter Robert Sageder; Heinrich Schneider, Fa. Schneider; Rektorin Simone Kühnemann und stellvertretende Schulleiterin Mia Sageder. Vorne ein Teil der „Ideen- und Wunschlieferanten” aus dem Kreis der Grundschüler.

 

Spatenstich zum Schulhofumbau

Mit einem symbolischen Spatenstich wurde dieser Tage ein lange herbeigesehntes Projekt endlich gestartet, der Umbau des Schulhofs der Grundschule. Bürgermeister Erwin Braumandl brachte beim Grußwort seine Freude darüber zum Ausdruck, dass es nun endlich losgeht! „Es wird Zeit, dass aus der Asphaltwüste etwas Schönes gemacht wird”!
Das jetzige Gelände stammt noch aus dem Jahr 1976. Und seit fast 20 Jahren schon ist dieser Umbau im Gespräch. Größtenteils während der Sommerferien soll er nun endlich wahr werden! Dem Umbau vorausgegangen ist - notwendigerweise - im vergangenen Jahr die Erneuerung des darunter verlaufenden Abwasserkanals.
Die Bauzeit wird sich voraussichtlich bis in den Oktober hinein erstrecken.
Aus Sicherheitsgründen musste dazu neben dem Haupteingang der Schule leider auch der Zugang zur Turnhalle gesperrt werden. Da auch die Schulbusbucht wegen der Baustelle nicht gefahrlos zu erreichen ist, wurde die Bushaltestelle in den Kirchenweg verlegt. Der Zugang zur Schule erfolgt bis zur Fertigstellung durch den „alten” Schulhauseingang über die Hofmark und den Friedhof. Im Rahmen des Umbaus wird nicht nur der Pausenhof neugestaltet, sondern auch das Sportgelände mit dem Tartanfeld erneuert und der öffentliche Zufahrtsbereich saniert. Als Gesamtkosten werden 800.000 Euro angegeben. Für die Maßnahme gibt es natürlich auch Gelder aus drei Förderprogrammen. Die Pausenhofsanierung wird durch das Kommunalinvestitionsprogramm „Schulinfrastruktur”, der öffentliche Bereich durch die „Städtebauförderung” gefördert. Die Sportanlagen bekommen eine Finanzspritze aus dem „Finanzausgleich”.
In die Planung waren auch die Grundschüler mit einbezogen worden. Bei einem Treffen mit dem Architekten Brenner durften sie ihre Wünsche und Ideen mit Bildern und Modellen vorstellen. So wird der Pausenbereich u. a. eine Spielkombination, viele Bäume, Sitzgelegenheiten, einen Kickertisch und eine Tischtennisplatte bekommen. Das Schulgelände wird auch künftig - zumindest zu einem Teil - der Öffentlichkeit zugänglich sein. In diesem Bereich werden Ruhebänke aufgestellt.